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Dream of a common language

DREAM OF A COMMON LANGUAGE

 

Dream of a Common Language bringt eine Gruppe von Menschen aus sehr unterschiedlichen Lebensrealitäten zusammen. Sie sprechen eine Sprache, die sich hinter den Worten verbirgt. Sie versuchen, unübersetzbare persönliche Erfahrungen zu teilen. Sie begegnen einander ungeschützt, mit ihren inneren Welten, ihrer Vergangenheit, ihren Wünschen und Fiktionen. Sie erforschen Unverständnis als treibende Kraft, als etwas, das uns zur Welt hin in Bewegung bringt.Sie laden uns ein, uns selbst bewusst zu machen, wie sehr wir darum bemüht sind, Brücken zu schlagen, Unterschieden einen Sinn zu verleihen und miteinander in Verbindung zu treten.

 

Regie und Choreographie: Mariana Romagnani

Kreation und Performance: Hilla Steinert, Sheila Schlechter, Grace Schulz, Mariana Romagnani, Tom Monteiro

Dramaturgie: Ari Adamski

Musik: Tom Monteiro

Gebärdensprachdramaturgie und -dolmetschen: Gal Naor

Video: Leo Baur

Lichtdesign: Robert Prideaux

Photos: Óskar Gonzalez

Grafik: Pedro Franz

Mentorinnen: Judith Albrecht und Shiran Eliaserov

Betreuer*innen: Ingo Reulecke und Christiane Berger

Produktionsleitung: Julius Graupner

 

Projekt realisiert mit Unterstützung des DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst.Mit freundlicher Unterstützung durch den Deutschen Bühnenverein, Landesverband Berlin und Projekt Inklusion in der Lehre der Theaterkünste der  HfS Ernst Busch.

 

Premiere 01. -02.12.2023 - 19Uhr - bat studiotheater, Belforterstr. 15, 10405 Berlin